Celaeno detrita, Grube, 1859

Koch, C. L., 1841, Celaeno detrita, Deutschlands Crustaceen, Arachniden und Myriopoden, Regensburg: Pustet, pp. 1-1 : 1

32. 3.

Celaeno detrita .

C. ochracea, nitida, subovata, antice posticeque subacuta, sulcis duobus longitudinalibus dorsalibus, thoracis setis nullis.

Ziemlich klein. Der Vorder- und Hinterleib von einander nicht unterschieden, erster von den Schultern bis zur Schnautze sich kegelförmig ausspitzend, ohne Stirn- und ohne Kolbenborsten. Die Schultern etwas vorstehend, von diesen an die Seiten ziemlich gerade, am Hinterrande aber etwas spitz gerundet; die Fläche glänzend, nicht sehr gewölbt, mit zwei Rückenfalten, von den Schultern kommend auf der Mitte des Rückens am deutlichsten, vor dem Hinterrande wieder erlöschend. Die Beine dünn, die Knie- und Schienbeingelenke sehr kurz, nur an der Spitze des Tarsengelenkes borstig.

Der ganze Körper und die Beine ocherfarbig gelbbraun, an den Seiten bis zu den Längsfalten dunkeler; unten der Körper gelbbraun, am Rande hin dunkeler bräunlich.

Unter Moos in dem hiesigen Stadtgraben sehr selten.