Leucoptera spartifoliella (Hübner, [1813]), DESCHKA, 1983
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5725317 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5725333 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/636B0972-8837-C013-FFFF-FB6EFB358E4F |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Leucoptera spartifoliella (Hübner, [1813]) |
status |
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Leucoptera spartifoliella (Hübner, [1813])
DESCHKA 1983 schreibt ausführlich über die Biologie und Anatomie der Art. L. spartifoliella lebt monophag minierend in den Stängeln von Cytisus scoparius ( BENGTSON & JOHANSSON 2011), dem Besenginster. Der Nachweis gelang im Rahmen eines “Publikumsleuchtens” im Freilichtmuseum von Maria Saal. Im Rahmen dieser seit mehreren Jahren durchgeführten Veranstaltung erhalten Besucher die Möglichkeit an wissenschaftlichen Erhebungen der Nachtfalterfauna durch die zoologische Abteilung des Kärntner Landesmuseums teilzunehmen. Besenginster ist laut HARTL et al. 1992 im Kärntner Unterland weit verbreitet, wenn auch nicht überall autochthon, so wurde er vielfach als Böschungsbefestigung und bei der Anlage von Wildäsungsflächen verwendet und ausgebracht. Auch das Vorkommen der Pflanze im Freilichtmuseum dürfte wohl anthropogenen Ursprunges sein.
Funddaten: Maria Saal Freilichtmuseum, 16.6. 2017. Leg. und det. Wieser
Barcodekenndaten in BOLD: KLM Lep 12337/ LEAST1582-1.
In Österreich sind bei HUEMER 2013 Meldungen aus Osttirol, Oberösterreich, Niederösterreich und dem Burgenland angeführt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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