Chrysanthemum L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 3. Plumbaginaceae bis Compositae (2 nd edition): Unterfamilie _ tubuliflorae, Birkhaeuser Verlag : 575

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/5753FC5C-F1CD-E9F5-343B-670CB6987E2E

treatment provided by

Donat

scientific name

Chrysanthemum L.
status

 

Chrysanthemum L.

Margerite, Wucherblume

Unterscheidet sich von Anthemis (S. 547) durch folgende Merkmale: Blätter auch ungeteilt und gezähnt; Boden des Blütenkopfes ohne Spreublätter; zungenförmige Blüten selten auch rot; Früchte 5kantig oder 10rippig.

Die Gattung Chrysanthemum umfaßt über 150 Arten und ist vor allem im Mittelmeergebiet verbreitet. Chromosomengrundzahl: n = 9.

In neuerer Zeit wird Chrysanthemum oft in mehrere Gattungen aufgeteilt: Chrysanthemum L. s.str. (Nr. 11), Pyrethrum Zinn. (Nr. 1), Tanacetum L. (Nr. 2-7), Kremeria Dur. (Nr. 10), Leucanthemum Miller (Nr. 8-9). Anzahl und Grenzen der Gattungen ändern mit den einzelnen Bearbeitungen. Es empfiehlt sich, mit der Unterteilung von Chrysanthemum zu warten, bis eine morphologische Bearbeitung der ganzen Verwandtschaftsgruppe vorliegt.

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