Leptochilus (Lionotulus) linsenmaieri GUSENLEITNER 1971
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.10106308 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5468240 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/563587D4-BE29-6348-FF61-262A64D6A149 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Leptochilus (Lionotulus) linsenmaieri GUSENLEITNER 1971 |
status |
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Leptochilus (Lionotulus) linsenmaieri GUSENLEITNER 1971 , neu
M a r o k k o Antiatlas, Taghaoute 4 km E, Georges des Tizerkine, 1354m, leg. Jacobs, coll. J. Oehlke.
Bei schwarzer Grundfarbe sind weiss-gelb gefärbt: eine Querbinde an der Basis des Clypeus, beiderseits Querflecken auf dem Pronotum, die Tegulae mit dunklem Mittelfleck (leicht rötlich überzogen), Flecken am Ende der Vorderschenkel, gleichmässige Endbinden auf den Tergiten 1 und 2 sowie Seitenflecken auf dem 2. Sternit. Die Schienen und Tarsen sind rötlich, die Tarsen III schwarz gefärbt.
Der Clypeus ist breiter als lang (3,5: 2,5), und viertelkreisförmig ausgerandet, von den Seitenzähnen aus sind kurze, nicht deutlich hervortretende Kiele ausgebildet. Die Oberfläche des Clypeus ist sehr dicht punktuliert mit einigen gröberen Punkten. Die Fühlerschäfte sind unregelmässig punktuliert und sie glänzen. Der Kopf und der Thorax sind dicht punktiert, die schmalen Punktzwischenräume punktuliert, weshalb diese Abschnitte matt erscheinen. Die Tegulae sind wie beim Weibchen ebenfalls punktuliert. Das 1. und das 2. Tergit sind ebenfalls dicht, aber feiner als der Thorax punktiert. Die Tergite 3 bis 6 sind nur chagriniert. Das 2. Sternit ist etwas gröber und weitläufiger als das 2. Tergit punktiert. Die Zwischenräume sind nicht punktuliert. An der Basis des 2. Sternites ist eine kurze Längsfurche ausgebildet. Die Sternite 3 bis 6 sind chagriniert.
Länge: 8 mm.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.