Monacis mucronifera, Roger
publication ID |
4098 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:54F49E60-3838-4531-87B3-C2540D85F809 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5063353 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/475DC76A-C62F-3E0B-F1D2-AB2554AE4E3C |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Monacis mucronifera |
status |
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3. Monacis mucronifera HNS .
[[ worker ]] Rufa abdomine fusco, mandibulis, capitis margine antico, flagello apice, thoracis marginatus, trochanteribus tarsisque (metatarso excepto) pallide ferrugineis, subnitida, exigue cinereo - pruinosa, pilis erectis nonnullis, antennarum scapo pedibusque nudis; capite cordato; pronoto bispinoso, mesonoto anglais posticts recurvis, metanoto convexo, arcuato, vix marginata; squama spina longa acutissima, abdomine cinereo-micanti. - Long. 6 Millim.
Dunkel roth, der Vorderrand des Kopfs, die Mandibeln theilweise, die Spitze der Fuehlergeissel, die Raender des Pro- und Mesonotums, sowie die Trochanteren und die Tarsen (ausser dem Metatarsus) sind hell roethlich gelb. Eine sehr feine gelbgraue Pubescenz verleibt dem Koerper einen grauen Seidenschimmer, der am Hinterleib am deutlichsten ist; abstehende Haerchen sieht man nur sehr wenige, sie sind sehr kurz und fehlen am Fuehlerschaft und an den Schienen gaenzlich. Der Kopf ist herzfoermig; die Mandibeln sind aussen aeusserst fein behaart, haben am Schneide, oder Innenrand 8 - 9 feine Zaehnchen und. sind am Oberrand zahnartig gekerbt. Die Fuehler schimmern grau, ihr Schaft ist schwarz. Der Thorax ist oben leicht gewoelbt, und sind seine einzelnen Theile durch tiefe Eindruecke von einander geschieden. Das Pronotum ist, abgesehen von der halsfoermigen Verlaengerung, viel breiter als lang und hat an den Vorderecken jederseits einen nach aussen, etwas nach vorn und oben gerichteten sehr spitzigen Dorn; das Pronotum sammt den Dornen ist kaum etwas breiter als der Kopf; das Mesonotum ist quadratisch, in der Mitte gewoelbt, an den Raendern etwas niedergedrueckt, au den Hinterecken aber breit, zahn- oder ohrartig aufgekruemmt; das Metanotum ist viel schmaeler als das Pronotum, seitlich zusammengedrueckt, undeutlich gerandet, niedriger als das Mesonotum und von diesem ab bis zur Schuppe in einem Bogen verlaufend. Die Schuppe ist platt, vorn leicht convex, etwas nach rueckwaerts gebogen und oben in einen langen spitzigen Stachel endend. Der Hinterleib ist so breit als der Kopf, an der aeussersten Spitze roethlich,
Mit spinicollis HNS Latr. hat diese Art eine sehr grosse Aehnlichkeit, laesst sich aber von jener leicht unterscheiden, da sie kuerzere Dornen am Pronotum hat, die Hinterwinkel des Mesotonums kein spitziges Zaehnchen haben, sondern breit aufgebogen sind, und das Metanotum ungezaehnt ist.
Cayenne. Ein einzelner Arbeiter in der K. Sammlung in Paris.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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