Suctobelba perpendiculata, K. - H. Forsslund, 1958
K. - H. Forsslund, 1958, Notizen über Oribatei (Acari). II, Entomologisk Tidskrift 79, pp. 75-86 : 82
publication ID |
ORI10041 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6285860 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/419D1432-D962-9FC4-4314-E544B853B99D |
treatment provided by |
Thomas |
scientific name |
Suctobelba perpendiculata |
status |
n.sp. |
Suctobelba perpendiculata View in CoL n.sp.
Abb. 11
Unter den mit Suctobelba cornigera etikettierten Präparaten in Coll. Berlese gibt es eines (Nr 15: 8), das eine andere Art enthält. Besonders die Sensilli und die Hysterosomazähne sind so eigenartig, dass es sich zweifelsohne um eine unbeschriebene Art handelt. Das Präparat gestattet keine genaue Untersuchung oder Beschreibung, ich glaube jedoch, dass die wahrnehmbaren Merkmale für eine Identifizierung der Art hinreichend sind.
Länge 235, Breite 115 µ. Propodosoma verhältnismässig klein. Rostrum kurz abgerundet. Hinter den Rostralhaaren sieht man jederseits 3 Rostralzähne; ihre Form und Grösse kann jedoch von oben nicht festgestellt werden. Lamellarknospe hinten geschlossen. Kämme breit, die Bothridien erreichend. Sensillus ungewöhn- lang und schmal gestielt, Keule kurz, pflaumenförmig und wahrscheinlich unbehaart. Laterale Hysterosomazähne ziemlich klein und spitz, mit den medialen verbunden, diese noch kleiner und medial rippenartig nach hinten ausgezogen. Der Hysterosomarand zwischen den Zähnen kaum sichtbar.
Der Holotypus ist ein Weibchen mit einem Ei. Fundort: Italien, Florenz, Boboli . GoogleMaps
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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