Oribates fusifer, Latreille, 1802

Koch, C. L., 1841, Oribates fusifer, Deutschlands Crustaceen, Arachniden und Myriopoden, Regensburg: Pustet, pp. 1-1 : 1

publication ID

CMA31.3

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6298418

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/3EBDF875-F116-C1AF-299B-7178C2924658

treatment provided by

Thomas

scientific name

Oribates fusifer
status

 

31. 3.

Oribates fusifer .

O. apterus, suborbicularis, nitidus, setis duabus analibus brevibus; testaceus, marginibus [[et]] dorso obscurior, pedibus ochraceis.

Sehr klein, flügellos. Der Hinterleib fast kreisrund, doch in der Mitte etwas eiförmig schmäler, gewölbt, stark glänzend, an der Spitze zwei kurze Borstchen. Der Vorderleib kurz und klein; die zwei Papillen kurz, mit einer Borste an der Spitze; die Kolbenborste seitwärts stehend, dünn, spindelförmig; die zwei geschwungenen Borsten aufwärts gestellt; die Stirnborste sehr kurz, die Beine von gewöhnlicher Grösse, die Schenkel der vier hintern breitgedrückt, am Ende stumpf, unten mit einem Eckchen.

Gelbbräunlich, die Seiten und ein Fleck auf dem Rücken schattenbraun, sich in die Grundfarbe verlierend. Unten die Farbe und Zeichnung ganz wie oben. Die Beine ochergelb, etwas aufs Röthliche ziehend.

In feuchten Wiesen. In dem Stadtgraben zu Regensburg   GoogleMaps ziemlich selten.

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