Chorebus iphias (NIXON)
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.13135317 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/3902BB4A-FF9F-E850-391D-1926FC97FB85 |
treatment provided by |
Felipe |
scientific name |
Chorebus iphias (NIXON) |
status |
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Chorebus iphias (NIXON) View in CoL ( Abb. 23 View Abb -35)
Dacnusa iphias NIXON 1943 - Entomologist’s mon. Mag. 79: 168, ♀. - Terra typica: England, Gloucester, Newland. - KLOET & HINCKS 1945, Checklist Brit. Insects: 240. - NIXON 1946, Entomologist’s mon. Mag. 82: 292.
Chorebus iphias View in CoL . GRIFFITHS 1967 (1966) - Beitr. Ent. 16: 591. - GRIFFITHS 1968, - ds.- 18: 122.
Chorebus (Stiphrocera) iphias, TOBIAS 1986 View in CoL - Opred. Nasek. Evr. Tshasti SSSR 3 /5: 189 (Schlüssel), 195 (Schlüssel, Verbr.), 205 (Abb.). - TOBIAS 1998, Opred Nasek. Dalnego Vostoka Rossii, 4/3: 369 (Schlüssel, Verbreitung), 378 (Schlüssel), 406 (Abb.).
Chorebus iphias, DOCAVO, FISCHER & TORMOS 2001 View in CoL - Entomological News 112 (4): 235 (Vergleich).
U n t e r s u c h t e s M a t e r i a l: Newland, GW, 6.VI.1936, E.B.B. & J.F.B., B.M. 1936-399, 1♀, Type, 3c. 1235.
A n m e r k u n g:DieArtwurdebeiDOCAVO, FISCHER & TORMOS (2001) in Relation zu Chorebus rufimarginatus (STELFOX) und tergoflavus DOCAVO, FISCHER und TORMOS (2001) gesetzt. Deshalb soll sie hier redeskribiert werden. Auch in der Bestimmungsliteratur bei GRIFFITHS (1967, 1968), TOBIAS (1986, 1995) und BELOKOBYLSKIJ & TOBIAS (1998) wurde sie aufgenommen.
H o l o t y p u s:Dasbezeichnete ♀ im Museum of Natural History, London.
V e r b r e i t u n g England, mittlerer Ural, sibirisches Küstenland (Ferner Osten Russlands), Ukraine.
♀. Körperlänge: 2.1 mm.
Kopf: 2-mal so breit wie lang, 2-mal so breit wie das Gesicht, 1.5-mal so breit wie das Mesoscutum; an den Augen schmäler als an den Schläfen, diese ausladend gerundet, Schläfen mindestens so lang wie die Augen, Abstand der Toruli voneinander und von den Augen so gross wie ihr Durchmesser, Hinterhaupt gebuchtet; nur am Hinterhaupt und an den Seiten feine Haare ohne erkennbare Haarpunkte; Ocellen klein, ihr Abstand voneinander grösser als ihr Durchmesser. Gesicht 1.6-mal so breit wie hoch, kaum gewölbt, ziemlich tief und dicht punktiert, hell behaart, Augenränder nach unten divergierend, Mittelkiel nur sehr schwach. Clypeus 2-mal so breit wie hoch, gewölbt, etwas abstehend, trapezoidal, Ober- und Unterrand gebogen und parallel, mit längeren Haaren, glatt. Labrum vorstehend, mit wenigen Haaren; Mandibeln so lang wie breit, Ober- und Unterrand in der basalen Hälfte parallel, distal der grosse Z1 stark nach oben gerichtet, Z2 spitz, kurz, basal breit, überragt Z1 nicht, Kanten zwischen Z1 und Z2 parallel, innen ein Einschnitt, Z3 und Z4 verrundet, zurückgezogen; Maxillartaster etwa so lang wie der Kopf hoch. Fühler eher kürzer als der Körper, 29-gliedrig; G1 3-mal so lang wie breit, die folgenden allmählich kürzer werdend, Gm nur ganz wenig länger als breit, Gv 1.5-mal so lang wie breit; in Seitenansicht 3 Sensillen erkennbar, die Haare so lang wie die G breit.
Mesosoma: 1.3-mal so lang wie hoch, Oberseite nur schwach gewölbt, am Propodeum steil abfallend. Mesoscutum 1.25-mal so breit wie lang, vor den Tegulae oval, Notauli vollständig, diese am Absturz vorn gerandet, gekerbt, gehen in die gekerbten Randfurchen über, reichen als glatte Eindrücke an die schwach verlängerte Dorsalgrube, mit Ausnahme von je einer kahlen Stelle auf den Seitenlappen behaart, die Haare oben sogar ziemlich lang, Haarpunkte kaum erkennbar. Praescutellarfurche tief, geteilt, gekerbt.
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Postaxillae mit langen, hellen Haaren. Scutellum über die Oberfläche behaart, besonders hinten abstehend behaart. Postaxillae uneben. Metanotum in der Mitte nur mit schwachem Kiel, Seitenfelder glatt, von schütteren Haaren überdeckt. Propodeum dicht punktiert, mit kurzem Basalkiel; dicht, weissfilzig behaart, die Oberfläche mehr oder weniger verdeckend. Seiten des Pronotum unregelmässig punktiert. Sternaulus vollständig, gekerbt, hinter der Mitte nach unten eingebogen, hintere Randfurche unten breit und trief, geht in die ebenso beschaffene Stigmalfurche über, oben ist die Randfurche schmal und unauffällig. Metapleurum teilweise ähnlich dem Propodeum behaart, nur überwiegend glatt, durch einen Eindruck vom Propodeum geschieden. Hinterschenkel 5-mal so lang wie breit, Hintertarsus so lang wie die Hinterschiene.
Flügel: st parallelseitig, reicht über die Mitte von R hinaus, r entspringt ungefähr um die Länge von r1 hinter der Basis des st, r2 distal doppelt geschwungen, R endet vor der Flügelspitze, cu2 ein Stück ausgebildet, nr antefurkal, d nur wenig länger als nr, nv postfurkal, B aussen unten offen (cu1b fehlt), np fast fehlend; r’ und cu2’ höchstens als Falten erkennbar, nr’ fehlt.
Metasoma: T1 2-mal so lang wie breit, parallelseitig, gewölbt, dicht wabenartig, rau, Dorsalkiele nur ganz vorn vorhanden, an den Hinterecken dicht, weissfilzig behaart. Bohrerklappen überragen die Spitze des Metasoma höchstens eine Spur.
Färbung: Schwarz. Gelb: basale Hälfte der Fühler, Clypeus, Mundwerkzeuge, alle Beine, Tegulae und die Flügelnervatur. Metasoma vom T2 an düster gelb, die hinteren T geschwärzt. Flügelmembran hyalin.
3. Vom ♀ wahrscheinlich kaum verschieden.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
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Phylum |
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Family |
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Genus |
Chorebus iphias (NIXON)
Fischer, M. 2006 |
Chorebus iphias
DOCAVO, FISCHER & TORMOS 2001 |
Chorebus (Stiphrocera) iphias
TOBIAS 1986 |
Dacnusa iphias
NIXON 1943 |