Doronicum L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 3. Plumbaginaceae bis Compositae (2 nd edition): Unterfamilie _ tubuliflorae, Birkhaeuser Verlag : 490

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/34A1FD39-7BBC-B8C9-1E39-4E2C34E31157

treatment provided by

Donat

scientific name

Doronicum L.
status

 

Doronicum L.

Gemswurz

Ausdauernde Kräuter. Stengel meist hohl, gerillt. Blätter wechselständig. Hülle halbkugelig, aus zahlreichen, meist in 2 Reihen angeordneten, fast gleich langen, spitzen Hüllblättern bestehend, außen ohne kleinere Hüllblätter. Boden des Blütenkopfes gewölbt, meist kurz behaart, ohne Spreublätter. Blüten gelb, mit kahler Kronröhre, die randständigen zungenförmig und nur ♀, die innern röhrenförmig, ⚥. Früchte zylindrisch, etwa 2 mm lang, 10rippig, behaart (die äußern bisweilen fast kahl). Pappus 1- oder 2reihig, 3-4 mm lang, weiß oder gelblich, an den Randblüten nicht immer vorhanden; Pappusborsten rauh.

Die Gattung Doronicum umfaßt etwa 35 Arten und hat ihre Hauptverbreitung in den zentralasiatischen Gebirgen. Sie ist verwandt mit Arnica . Chromosomengrundzahl: n = 30.

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