Eciton (Acamatus) raptor, Forel, A., 1911
publication ID |
4029 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6290312 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/3440802A-1455-1C6A-049C-553B3C12E7CE |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Eciton (Acamatus) raptor |
status |
n. sp. |
Eciton (Acamatus) raptor HNS n. sp.
[[worker]]. L. 2,3 - 4 mm. Kiefer schimmernd, wie beim vorigen, aber mit nur 3 Zähnen am Endrand; der Zahn des Innenrandes liegt in dessen Mitte und ist sehr breit und sehr stumpf. Kopfform wie beim vorigen, aber die Seiten konvexer und die Hinterecken viel weniger gerundet, fast scharf. Beim großen [[worker]] ist der Kopf kaum länger als breit, beim kleinen [[worker]] viel länger. Augen durch einen kleinen weißlichen Fleck ersetzt. Der Fühlerschaft erreicht etwa die hinteren 3/5 der Kopflänge. Drittes bis zehntes Geißelglied beim großen [[worker]] etwas dicker als lang, bei dem kleinen [[worker]] noch dicker. Thoraxform wie bei Silvestrii HNS Em.; die Basalfläche des Epinotums gut l'/ginal länger als breit. Stielchenknoten mit fast geraden Seiten (von oben besehen), der erste länger als breit, der zweite hinten so breit als lang. Ein kurzes stumpfes Zähnchen vorn unter dem ersten Knoten.
Glatt, glänzend, zerstreut haartragend punktiert. Epinotum, Thoraxseiten und erster Knoten fast matt, fein und dicht genetzt (beim großen [[worker]] Promesonotum teilweise auch genetzt). Außer- dem sind die abschüssige Epinotumfläche quer-, und der erste Knoten stumpf längsgerunzelt. Abstehende Behaarung sehr fein, hellgelb, zerstreut, recht spärlich an den Schienen und dem Fühler- schaft. Anliegende Behaarung recht spärlich.
Körperfarbe ganz und ziemlich hell gelb bis rötlich gelb. Kiefer und Fühlergeißel etwas bräunlicher gelb.
Ypiranga, Est. Sao Paulo (v. Ihering).
Sehr ähnlich einem kleinen coecum HNS , aber mit ziemlich einfachen Klauen, somit Acamatus HNS . Erster Knoten nicht vorn abfallend wie bei coecum HNS , sondern vorn fast so hoch als hinten. Die Fühler viel weniger dick und Kopf des großen [[worker]] kürzer als bei Silvestrii HNS Em., sonst dieser Art sehr nahestehend, aber heller. Das erste Geißelglied ist etwas länger als dick, bei Silvestrii HNS umgekehrt und alle anderen (2 -10) viel dicker als lang.
Unterscheidet sich von Spegazzinii und Bohlsi HNS durch die Treppenstufe zwischen Mesonotum und Epinotum. Sonst dem Bohlsi HNS äußerst nahe und vielleicht mit Silvestrii HNS nur Subspezies dieser Art.
Die Grenze zwischen Eciton HNS s. str. und Acamatus HNS ist unscharf, da die Krallen bei manchen Arten an der Basis verdickt sind, ohne einen deutlichen Zahn zu bilden.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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