Iberis L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Cruciferae, Birkhaeuser Verlag : 139

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/343421C4-D9E1-F54F-C464-2A9437F55554

treatment provided by

Donat

scientific name

Iberis L.
status

 

Iberis L.

Bauernsenf, Schleifenblume

Unterscheidet sich von der Gattung Lepidium (S. 129) durch folgende Merkmale: Blätter ganzrandig oder beiderseits mit 1-4 Zähnen; Blüten in doldenähnlichen Trauben angeordnet (bei den meisten andern Gattungen Trauben ± verlängert); Kronblätter weiß, rosa oder violett, die beiden nach außen gerichteten Kronblätter an den Randblüten bedeutend größer (mehr als 1 ½ mal so lang) als die nach innen gerichteten (bei den andern Gattungen im Gebiet sind die nach außen gerichteten Kronblätter ± gleich lang, bei Teesdalia 1- 1½ mal so lang wie die nach innen gerichteten); Früchte flach, wenig länger als breit, ringsum mit flügelartigem Rand, beim Griffel ausgerandet, vorn mit 2 deutlichen, spitzen Zipfeln.

Die Gattung Iberis umfaßt etwa 30 Arten, die vorwiegend im Mittelmeergebiet verbreitet sind.

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