Hedychridium scutellare subsp. maculiventre, LINSENMAIER 1959
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5332094 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/266B878F-FFF1-FFD0-FF05-FB8AC855FE0D |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Hedychridium scutellare subsp. maculiventre |
status |
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H. scutellare maculiventre LINSENMAIER 1959
: 5,6-7,1 mm,: 4,7-7,1 mm. Genital: Abb. 1h. Schläfen kräftig divergent, mit fast gerader Kontur und scharfen Hinterecken ( Abb. 4h View Abb ). Cavitas-Querstreifung meistens etwas kräftiger als bei H. roseum ( Abb. 3f View Abb ); Streifenbänder entweder vollständig ausgebildet bis zur Stirnpunktierung hinaufreichend oder aber innen neben der Stirnporus- Mulde teilweise erloschen; dementsprechend die Grösse der Spiegelfläche variierend: manchmal nur die Stirnporus-Mulde und eine kleine Fläche darüber glatt und glänzend, in anderen Fällen die Spiegelfläche fast über die ganze Breite der Cavitas ausgedehnt; Stirnporus-Mulde als + deutlicher Längseindruck ausgebildet, der oft kaum breiter ist als der kräftige Stirnporus und häufig blau/schwarz gefärbt ist. Cavitas oben etwas tiefer gegenüber der Stirn eingesenkt als z. B. bei H. roseum .
Färbung des Vorderkörper sehr variabel, von dominierend blau mit grüner Stirn und grünem Scutellum bis grösstenteils grün mit ausgedehnt rotgoldenen Intervallen auf Scutellum, Stirn, Kopfoberseite, Pronotum und Mesopleuren; meistens Färbung aber ziemlich dunkel ohne bzw. mit nur geringfügigen (rot)goldenen Aufhellungen. Aussenseite der Tibien II und III bis auf die Unterseite hinab (also in Seitenansicht komplett) grün oder goldgrün gefärbt; Tibien II zumindest auf der basalen Hälfte metallisch grün, übrige Innenseite der hinteren Tibienpaare dunkel braun mit schemenhafter schwarzer Zeich- nung; Tarsen gebräunt. Abdomen bei beiden Geschlechtern rot-metallisch, ohne goldenen Rückenstreif, aber manchmal mit (grün)goldenem Glanz oder mit etwas hellerem T1. St2 mit rot-metallischem Fleck, bei den zusätzlich auch St3.
Punktierung des Abdomens hinten nicht vergröbert. Scheibe von T2 normalerweise mit fast einförmiger, ziemlich dichter, relativ grosslumiger und flacher Punktierung, fast ohne eingestreute kleine Punkte ( Abb. 5i View Abb ); nur einige wenige etwas deutlicher doppelt punktiert. Apex oft mit fein punktiertem Mittelstreifen, der nach vorne bis zur Tergitbasis verlängert sein kann.
Wirt: unbekannt. - Habitat und Phänologie: Vorwiegend in tiefen Lagen, aber auch montan bis hinauf in 1700m Höhe.: 29.5.-17.7.,: 17.5-23.7.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.