Sorghum halepense

Essl, F., 2008, Beitrag zur Floristik von Kärnten, Nord- und Osttirol (Österreich), Linzer biologische Beiträge 40 (1), pp. 329-339 : 334

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5427793

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/14527C31-1933-FF8B-FF1E-FA9EFCAEFEEA

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Sorghum halepense
status

 

Sorghum halepense View in CoL (L.) PERS. (Aleppohirse)

• K: Hochstaudenflur 50 m südlich von der Drau und 1 km westlich von der Draubrücke bei Dellach im Drautal/Dellach im Drautal (2007; 9244/3). Wenige Pflanzen, synanthrop. In der Begleitflora wachsen Asclepias syriaca und Fallopia × bohemica (siehe dort).

Aus der floristischen Literatur lässt sich seit Mitte der 1990er Jahre eine zunehmende

Ausbreitung von Sorghum halepense in Österreich ableiten. Diese Expansion führt zu

einer zunehmenden Einbürgerung in warmen und nicht zu trockenen Tieflagen, v.a. im Nördlichen und Südöstlichen Alpenvorland ( ESSL 2005b). Für Kärnten wurde die Art seit 1990 aus fünf Quadranten angegeben, mehrere ältere Nachweise liegen ebenfalls vor – der Erstnachweis für Kärnten stammt aus Villach ( PEHR 1932).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Liliopsida

Order

Poales

Family

Poaceae

Genus

Sorghum

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