Oribates picipes, Latreille, 1802
publication ID |
CMA30.15 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6298506 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/0AAC2B4A-47A9-056C-C866-3D02E41BCC03 |
treatment provided by |
Thomas |
scientific name |
Oribates picipes |
status |
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30. 15.
O. alatus, ovalis, ochraceo-fuscus, abdomine antice medio pallidiore, setis marginalibus parcis, brevibus; - accessoria brevi, capitata.
Ziemlich klein, glänzend. Der Vorderleib kurz, hinten breit, mit einem vorwärts stehenden Dörnchen; die Schnautze kurz kegelförmig; die Stirnzaepfchen weisslich, nicht über die Schnautze vorstehend, mit kurzer Borste auf der Spitze; die Seitenborsten kurz, dünn, mit einem dicken runden Knöpfchen; die geschwungenen aufrechten Borsten lang. Der Hinterleib oval, gewölbt, am Rande mit weitschichtig stehenden kurzen Borsten, vier am Hinterrande, paarweise mehr genähert. Die Beine wie gewöhnlich ungleich borstig, an den Kniee- und Schienbeingelenken aber überdies eine gekrümmte stärkere Stachelborste.
Braun, hinten auf dem Hinterleib ein in die Grundfarbe vertriebener, etwas schattiger Fleck ochergelb, vorn ein Lichtfleck hellgelb; ein kleinerer hellgelber auf dem Vorderleibe. Die Beine braun.
Unter Hecken oder Gesträuch, auf grasigen Plätzen in Gärten oder andern Grundstücken. In hiesiger Gegend GoogleMaps ziemlich selten.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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