Megalopinus sexgemmatus, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390697 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3CE1-B7E4-FF4C-FAAD75B5FC87 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus sexgemmatus |
status |
sp. nov. |
Megalopinus sexgemmatus View in CoL nov.sp. ( Abb. 401 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Venezuela: Aragua, Rancho Grande Biological Station, 10 o 21’0’’N, 67 o 41’0’’W, 1200-1300m, fungusy log, 12. V. 1998, Brooks & Hanley 003: im, KSEM. GoogleMaps
Beschreibung:Glänzend,schwarz,jedeElytremiteinemovalenrötlichenFleck in der vorderen inneren Nahthälfte, mit einem rötlichgelben Fleck in der hinteren Aussenhälfte und mit einer schmalen Aufhellung am Hinterrand, sowie mit zwei Punktreihen. Fühlerbasis rötlichbraun, die Keule dunkelbraun. Beine hell rötlichbraun.
Länge: 4,0mm (Vorderkörperlänge: 2,4mm).
PM des HT: HW: 49; DE: 29; PW: 36; PL: 38; EW: 55; EL: 45, 4; SL: 38.
Männchen: 11. Fühlerglied 3,2x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 7. Sternit am Hinterrand sehr flach ausgerandet. 8. Sternit am Hinterrand flach und breit ausgerandet. 10. Tergit fein punktuliert, mit mehreren wenig feinen Punkten. Aedoeagus ( Abb. 401 View Abb ).
Weibchen: Unbekannt.
Stirn grob punktiert, mit 14 Punkten. Pronotum ohne vorspringende Seitenzähnchen, wenig dicht punktiert, mit vier deutlich eingeschnittenen Querfurchen, die (von vorn) zweite in der Mitte nur kurz unterbrochen, die (von vorn) dritte weitläufig punktiert, bis kurz vor der Mitte quer eingeschnitten, mit wenigen Punkten innen nach hinten umgebogen und daselbst median etwa zweipunktebreit unterbrochen. Elytrenoberfläche leicht uneben, der vordere Nahtfleck und die hintere Aussenmakel leicht gewölbt erhoben, die Elytrenzeichnung (beim HT) nicht sehr scharf abgesetzt; Punktierung: 2, 4/ 4+1(1)2.
Differenzial diagnose In ihrer Elytrenzeichnung erinnert diese neue Art oberflächlich an M. quinquemaculatus (BERNHAUER) , die hintere Aussenmakel bleibt aber von der vorderen Nahtmakel und hinten von der Naht getrennt; ausserdem ist die neue Art kleiner und zeigt anders eingeschnittene Querfurchen des Pronotums. In Zweifelsfällen muss die Genitaluntersuchung herangezogen werden.
Etymologie: Wegen der sechs Elytrenflecken nenne ich diese Art "sexgemmatus" (Lat.: mit sechs Elytrenflecken).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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