Megalopinus axillaris, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390232 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C74-B70F-FF4C-FA397629FBBB |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus axillaris |
status |
sp. nov. |
Megalopinus axillaris View in CoL nov.sp. ( Abb. 322 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Venezuela: Aragua: Rancho Grande Biol. St. , 5 km S, 10 o 22’0’’N, 67 o 41’0’’W, 900m, 26. VI.-9. VII. 1994, T. Philips, VEN1P94018 GoogleMaps . Paratypen: 3: Rancho Grande Biol. St., Pico Periquitos , 10 o 21’N, 67 o 41’W, 1300m, berlese leaf litter, 27. II. 1995, R. Brooks 19 GoogleMaps ; 1, 2: Rancho Grande Biol. St. , 10 o 20’42’’N, 67 o 40’9’’W, 1150m, montane forest litter, 12. V. 1998, R. Anderson, VEN1A98 004C. HT und PTT im KSEM, 2 PTT auch in cP GoogleMaps .
Beschreibung Schwarz, stark glänzend, Schultern mit rötlichem Fleck, Kopf und Elytren unpunktiert, diese mit kurzem, nach innen gebogenem, strichförmigem Eindruck. Fühlerbasis rötlichgelb, Keule dunkelbraun. Beine einfarbig rötlichbraun.
Länge: 2,8-3,3mm (Vorderkörperlänge: 1,7-2,0mm).
PM des HT: HW: 43; DE: 24; PW: 27, 5; PL: 28, 5; EW: 40; EL: 33; SL: 27.
Männchen: 11. Glied fast dreimal so lang wie das 10. Glied (14:5) und deutlich breiter als dieses (11:8, 5). Sternite 4-6 median flach eingedrückt und daselbst fein und ziemlich dicht punktiert und beborstet; 7. Sternit median dichter als an den Seiten punktiert und beborstet, 8. Sternit am Hinterrand sehr flach ausgerandet. Aedoeagus ( Abb. 322 View Abb ), im Innern mit zwei Bändern grosser, langer Zähne.
Weibchen: Fühler ähnlich wie beim.
Kopf breiter als die Elytren, Stirn fast unpunktiert, mit zwei schmalen, vorderen Eindrücken, die oberhalb der Fühlerwurzeln in eine kurze, breitere Vertiefung münden; die Partien zwischen und hinter den Eindrücken erhoben, die Form eines Stempels nachbildend; nur neben dem vorderen Augeninnenrand zwei grosse Punkte. Pronotum vergleichsweise schlank, ohne seitliche Vorsprünge; ausser den punktierten Querfurchen am Vorder- und am Hinterrand mit einer durchgehenden, punktierten Querfurche im vorderen Drittel und je einem ebenfalls punktierten, innen kurz nach hinten umgebogenen, seitlichen Eindruck, der in der Mitte breit (so breit wie das 1. Hintertarsenglied lang) unterbrochen ist; keine weitere Punktierung. Elytren mit rötlichem Schulterfleck, dieser etwa 1/3 so lang wie eine Elytre und ½ so breit wie die Elytre in Schulterhöhe, die Schulterbeule selbst schmal schwarz; der strichförmige, nach innen gebogene Längseindruck reicht nur bis zur Elytrenmitte und ist fast um seine Länge vom Vorderrand der Elytren getrennt. Abdomen nur mit sehr wenigen, zerstreuten Punkte; 10. Tergit an der Basis mit undeutlich feiner Punktierung, die überwiegende Fläche glatt.
Differenzial diagnose Diese neue Art gehört in die cephalotes -Gruppe und unterscheidet sich hier von allen bekannten Arten durch ihre (nur) Schultermakel und den Aedoeagus.
Etymologie: Wegen ihrer Schultermakel nenne ich diese neue Art "axillaris" (Lat. = mit Auszeichnung an der Schulter).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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