Megalopinus rugipennis, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390049 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C5A-B75D-FF4C-FACB76CDFBBB |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus rugipennis |
status |
sp. nov. |
Megalopinus rugipennis View in CoL nov.sp. ( Abb. 7 View Abb , 9 View Abb , 40 View Abb , 199 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Chile: Quillota Prov. , Olmue, La Campana N. P., hygrophilous forest, leaf litter, 2. XII. 1984, S. & J. Peck . Paratypen: 1: Concepción; Estero Nonquem , 2. II. 1998, T. Cekalovi 496 ; 1: Concepción , Periquillo, 21. IX. 1996, T. Cekalovi 486 ; 1: Malleco Prov. , 3 km W Victoria, 100m, Nothofagus forest, FIT, 13. XII. 1984 - 12. II. 1985, S. Peck ; 1: Cautín Prov. , Parque Nac. Ñielol , near Temuco, ca. 250m, site 652, native forest remnant w/ Nothofagus, berlese forest leaf & log litter, 14.-30. XII. 1982, A. Newton & M. Thayer. HT und PTT im FMCh, 1 PT in cP .
Beschreibung Mässig glänzend, schwarz, Elytren leicht gerunzelt, mit rötlichgelber Zeichnung und zwei langen, "unordentlichen" Punktreihen. 10. Tergit grob und dicht auf flach genetztem Grund punktiert. Fühlerbasis rotbraun, die Keule dunkelbraun. Kiefertaster bräunlich. Beine dunkelbraun bis schwarz.
Länge: 3,5-4,0mm (Vorderkörperlänge: 2,1-2,4mm).
PM des HT: HW: 47, 5; DE: 30; PW (mit den Seitendornen) 50; PL: 39; EW: 62; EL: 46; SL: 36.
Männchen: 11. Fühlerglied 3x so lang und etwa 1,3x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit am Hinterrand flach und breit ausgerandet. Aedoeagus ( Abb. 199 View Abb ), Parameren ohne apikale Borsten.
Weibchen: 11. Fühlerglied wie beim.
Kopf etwas schmäler oder so breit wie das Pronotum, Stirn sehr grob und sehr dicht punktiert, Clypeus und ein kleines, vorderes, mittleres Areal sowie eine breite V-förmige, leicht erhobene Partie in der Mitte unpunktiert, glatt ( Abb. 40 View Abb ). Pronotum breiter als lang, der schmal geglättete Vorderrand in der Mitte leicht konkav ( Abb. 7 View Abb ), mit drei starken, spitzen Seitenzähnchen/dornen, der hintere Dorn am kleinsten (am wenigsten auffällig), der mittlere lang, der vordere fast halb so lang wie der mittlere; Punktierung grob und sehr dicht, mehrere, leicht beulenförmig erhobene Patien glatt: je eine umfangreiche in der hinteren Aussenhälfte, eine mittlere in der Hinterhälfte (fast so breit wie das 10. Fühlerglied) und je eine neben der Längsmitte in der Vorderhälfte (etwa so gross wie das 10. Fühlerglied). Elytren viel breiter als lang, ihre Oberfläche uneben, leicht grob gerunzelt, mit zwei unordentlichen Reihen grober Punkte (7/10/10(2)9: HT); die rötlichgelbe Zeichnung ist bei den einzelnen Stücken unterschiedlich scharf abgesetzt, ähnlich wie in Abb. 136 View Abb angeordnet. Abdomen seitlich grob und dicht punktiert ( Abb. 9 View Abb ).
Differenzial diagnose Diese neue Art gehört in die Verwandtschaft des M. araucanus (COIFFAIT & SAÍZ) . Zur Unterscheidung von den übrigen Arten der Gruppe vgl. Tabelle. Man muss aber genau hinsehen, um die flache vordere Einbuchtung des Pronotumvorderrandes wahrzunehmen.
Etymologie: Wegen der leicht gerunzelten Elytren nenne ich diese neue Art "rugipennis" (Lat. = mit gerunzelten Elytren).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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