Chrysis terminata, Dahlbom, 1854
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.4004497 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.4328867 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D287EB-FFB9-FFDD-FF17-7EED1C27CD49 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Chrysis terminata |
status |
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Chrysis terminata DAHLBOM, 1854
N a c h w e i s e: 9♀♀ und 1♂ ohne nähere Fundortangaben, 2.V.1986, 25.VI.1986, 21.VIII.1987, 20.V.1989, 5.VII.1990, 6.VII.1991, 7.VIII.1991, 23.V.1992 und 18.VII.1992, alle leg. H. Zettel; Südostrand des Johannser Kogels , F&B Q03, N 48°11,1', E 16°13,3', 300 m SH, 17.V.2017, 1♀, 15.VI.2017, 1♀, beide leg. H. Zettel GoogleMaps ; Wiener Blick, F&B Q04, N 48°10,9', E 16°14,8', 450 m SH, 17.VII.2013, 1♀, leg. F. Seyfert.
Diese Art, die von DAHLBOM (1854) aus Österreich ohne genauere Angaben beschrieben wurde, blieb bis in die jüngere Zeit rätselhaft. Erst NIEHUIS (2001) zog C. terminata als eine gültige Art der Chrysis ignita -Gruppe in Betracht, und PAUKKUNEN et al. (2014) erkannten, dass C. terminata der korrekte Name für " C. ignita var. A" im Sinne LINSEN- MAIERs (1959) ist. Linsenmeiers Formen A und B – nun C. terminata und C. ignita s.str. – unterscheiden sich morphologisch wenig und wurden daher oft verwechselt oder unter dem Namen C. ignita s. l. zusammengefasst. Aus diesem Grund ist die aktuelle Verbreitung der C. terminata sehr unzulänglich bekannt. Nach LINSENMEIER (1997) handelt es sich um eine westpaläarktische Art, die von Westeuropa bis Zentralasien verbreitet ist. Die bisherigen Daten aus Europa deuten darauf hin, dass C. terminata eine der häufigsten und verbreitetsten europäischen Chrysis -Arten ist, wahrscheinlich häufiger als C. ignita ( PAUKKUNEN et al. 2014). Chrysis terminata und C. ignita ähneln einander sehr stark hinsichtlich Färbung, Oberflächenstrukturen und Habitus. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale von C. terminata sind vier deutliche Tuberkel auf der Frontalcarina, ein weitgehend homogen blaues Mesosoma (ohne intensiv grüne Anteile auf Pronotum und Mesoscutellum) sowie ein geringfügig schlankerer, paralellseitiger Körperbau.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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