Elasmognathus fieberi, STAL, 1855
publication ID |
https://doi.org/ 10.21248/contrib.entomol.60.1.105-110 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:3BFC0CE0-02A6-48DA-91DA-031F32D9E768 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.4810521 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03BE87BC-FFDA-FFF3-A140-FF70FC2BFBF9 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Elasmognathus fieberi |
status |
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fieberi STÅL, 1855 View in CoL : Öfv. K. Vet. - Ak. Förh. 12 (1856), Nr. 1: 38.
Typenmaterial:
HT Männchen, „In terra Natalensi“ (Etikett: Caffria), J. A. WAHLBERG; NHRS.
Verbreitung: Rep. Südafrika.
Wirt: unbekannt.
Es handelt sich um die kleinste Art der Gattung aus der Äthiopis von 4 mm Länge und 1,5 mm Breite von hellbräunlicher Färbung; allerdings ist mir nur der Typus, ein Männchen, bekannt. Die neue afrikanische Art ist grösser und heller gefärbt als die bekannte Art fieberi , auch ist der Bau der Ohrmuscheln unterschiedlich. So ist der Rand der Wölbung bei fieberi breiter und die Öffnung zeigt mehr nach hinten, bei der neuen Art ist der Rand relativ schmal und mehr nach oben geöffnet. Der Costalrand der Hemielytren ist bei fieberifieberi einreihig, bei allen anderen Arten mehrreihig.
helferi FIEBER ,, 1844: Abh. Böhm. Ges. Wiss., (5. Folge) 3, 369 (= Ent. Monogr. 91).
Typenmaterial:
HT Weibchen, „Ostindien“ (Etikett: Indes or.), Dr. HELFER; NHMW.
Verbreitung: Indien.
Wirt: unbekannt.
Elasmognathus helferihelferi ist mit 5,5 mm Länge die grösste Art der Gattung, gefangen wurde sie in „Ostindien“. Mir ist nur der Typus, ein Weibchen, bekannt. Er ist von hellbrauner Färbung mit etwas dunkleren Ohrmuscheln, sollte jedoch nach der Beschreibung von FIEBER „gelblichweiss ins Bräunliche ziehend“ gefärbt sein. Die grossen Ohrmuscheln überragen seitlich weit den Körper, besitzen einen relativ schmalem gewölbten Rand und sind nach oben geöffnet. Die Pronotumauflage ist nur kurz im oberen Teil in der Mitte verbunden und der Mittelkiel daher gut sichtbar, der Costalrand der Hemielytren ist unregelmässig zweireihig.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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