Demonax ustus, Dauber, 2016
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.4526379 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.4527137 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03B28795-FF98-FFF2-FF08-FB4BA0E2FCD7 |
treatment provided by |
Felipe |
scientific name |
Demonax ustus |
status |
sp. nov. |
Demonax ustus View in CoL nov.sp. ( Abb. 20 View Abb )
H o l o t y p u s: ♀ Malaysia, Cameron Highlands , III.1985 ; Zusatzetikette: coll. DD, Linz.; in coll. DD.
B e s c h r e i b u n g
Länge: Länge 10,5 mm; humerale Breite 2,2 mm.
Färbung: pechbraun, Vorderbeine rötlich, Mittel- und Hintertarsen sowie die Antennen ab dem 8. Glied hellbraun.
Integument: Dicht weiss behaart sind der Kopf, das 1. Antennenglied und die gesamte Unterseite. Scheibe des Pronotums mit zwei deutlich abgegrenzten, senkrecht zur Mitte stehenden kommaförmigen schwarzen Flecken. Elytren: mit 4 weissen Binden. Von den Binden erreicht nur die Medianbinde den Seitenrand der Elytren.
Kopf: Stirn fein und dicht, Okziput sehr grob und vereinzelt punktiert. Antennen: überragen leicht den Apex der Elytren. Antennenglied 3 ist etwa 1,6 x so lang wie das 1., gleich lang wie das 4.und etwas kürzer als das 5. Die distalen Glieder sind etwa gleich lang wie das 5. Glieder 3 und 4 mit spitzen Dornen, deren Längen etwa 0,3 x der Länge des betreffenden Gliedes beträgt.
Pronotum: Länge: Breite ~ 1,2; apikal etwa gleich breit wie basal, dicht und grob punktiert. Zu Beginn des basalen ⅓ an stärker abfallend als apikal.
Scutellum: breit, dreieckig, spitz.
Beine: Die Hinterschenkel überragen etwas den Apex der Elytren. Hintertarsenglied 1 ist etwa 4 x so lang wie 2+3 zusammen.
Elytren: Länge/humerale Breite = 3,0. Apices gerade abgestutzt, Innenrand kurz spitz, Aussenrand etwas länger ausgezogen.
D i f f e r e n t i a l d i a g n o s e: Diese Art ähnelt in mancher Hinsicht Demonax cechovskyi DAUBER, 2006 . Die Färbung der Vergleichsart ist dunkler, das Pronotum ist schmäler und etwas länger. Die Antennen sind viel länger und überragen den Apex der Elytren um etwa ¼. Alle Tarsen sind dunkler gefärbt. Die Elytrenbinden sind etwas anders ausgebildet: die Medianbinde ist länger nach vorne gezogen, die Apikalbinde ist schmäler und ebenfalls mehr nach vorne gezogen und erreicht den Seitenrand der Elytren nicht.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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