Demonax triangularis, Dauber, 2016
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.4526379 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.4527115 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03B28795-FF80-FFEA-FF08-FD23A25BFE95 |
treatment provided by |
Felipe |
scientific name |
Demonax triangularis |
status |
sp. nov. |
Demonax triangularis View in CoL nov.sp. ( Abb. 10 View Abb )
H o l o t y p u s: Ƌ Bukit Bangkirai, Kalimantan Timur, Indonesia, 17.-23.X.2001 ; H. Makihara leg.; Zusatzetikette: Malaise Trap 1-3; in coll. MZB.
B e s c h r e i b u n g
Länge: Länge 5 mm; humerale Breite 2 mm.
Färbung: Kopf, Pronotum, Mittel- und Hinterbeine sowie Unterseite schwarz, Elytren pechbraun. Vorderbeine und die drei ersten Antennenglieder rötlichbraun. Antennenglieder 4-11 hell gelblichbraun.
Integument: Schütter weiss behaart sind die Beine, die Oberseite des Pronotums, der Prothorax und die Antennenglieder. Kräftig weiss behaart sind das Pronotum und der Prothorax basal, das apikale ⅓ von Pro-, Meso- und Metepisternen und die ersten zwei Abdominalsegmente. Elytren: eine Basalbinde ist nicht ausgebildet, die geschwungene erste Binde endet am Humerus. Die Apikalbinde ist breit dreieckig und an der Naht nach vorne gezogen.
Kopf: Stirn zwischen den Augen kaum verengt, ein schmaler Kiel über die gesamte Stirn. Fein punktiert.
Antennen: erreichen etwa das apikale ¼ der Elytren. Die Antennenglieder 1, 3, 4, 5 sind etwa gleich lang, die distalen Glieder etwas kürzer. Glieder 3 und 4 mit langen, etwas spitzen Dornen, deren Länge bei 3 etwa 0,8 x, bei 4 etwa 0,4 x der Länge des dazugehörigen Gliedes beträgt.
Pronotum: Länge/Breite etwa 1,3, basal etwa gleich breit als apikal, gleichmässig verrundet. Etwas schmäler als die Schultern. Fein und dicht, auf der Scheibe runzelig punktiert.
Scutellum: schmal, dreieckig, spitz.
Beine: Die Hinterschenkel überragen leicht den Apex der Elytren. Hintertarsenglied 1 ist etwas mehr als doppelt so lang wie 2+3 zusammen.
Elytren: Länge/humerale Breite ~ 2,4. Apices leicht schräg abgestutzt, Innenrand leicht spitz ausgezogen. Matt, sehr fein punktiert.
D i f f e r e n t i a l d i a g n o s e: Diese Art ist am ehesten mit der vorhergehenden Art zu vergleichen. Die Vergleichsart weist stumpfe Antennendorne auf. Vor allem sind die Elytrenbinden etwas anders ausgebildet: die Apikalbinde ist viel schmäler und erreicht nicht den Seitenrand der Elytren.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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