Asplenium septentrionale subsp. septentrionale
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFE7-FFCE-C2EE-FD3AFD59FB49 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Asplenium septentrionale subsp. septentrionale |
status |
|
Asplenium septentrionale subsp. septentrionale View in CoL × trichomanes subsp. trichomanes (A. × alternifolium WULF.)
Salzburg: Pinzgau, Mittersill, N der Alten Pass Thurn-Strasse, W Mayrhofen, bei Hochrainreith, Felshang, Silikat-Felsspalte, ca. 1220m, 8640/4, 13.05.2006, leg./det. PP & OS, Herbarium PP & OS/LI (Exkursion der Salzburger Botanischen Arbeitsgemeinschaft).
Bei einer Frühjahrs-Exkursion der Salzburger Botanischen Arbeitsgemeinschaft in den Oberpinzgau zeigte uns H. Sonderegger auch Felsrippen unweit der alten Pass Thurn- Strasse mit Asplenium trichomanes und Asplenium septentrionale . Da Asplenium -Arten bei gemeinsamem Vorkommen bisweilen Hybriden bilden, achteten wir vor allem auf abweichende Formen von Asplenium septentrionale . In den südexponierten Felsspalten, die zum Teil durch Gebüsche und Bäume beschattet waren, konnten wir schliesslich eine Pflanze sammeln, die in ihren Merkmalen zwischen den beiden Elternarten lag und somit als Hybride angesprochen werden konnte. Diese Hybride dürfte im Verbreitungsgebiet von Asplenium septentrionale gar nicht so selten sein, da in praktisch allen Landesfloren von Salzburg Funde dieses Bastardes angeführt werden.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.