Equisetum telmateia EHRH. var. serotinum A. BRAUN
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFC4-FFED-C2EE-FCE8FDBBFAB6 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Equisetum telmateia EHRH. var. serotinum A. BRAUN |
status |
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Equisetum telmateia EHRH. var. serotinum A. BRAUN View in CoL
Oberösterreich: Traunviertel, Flyschzone, Inzersdorf im Kremstal, Graben des Inslingbaches, feuchter Mischwald, ca. 520m, 8050/3, 03.10.2003, leg./det. OS, Herbarium OS/LI. – Attergau, Atterseegebiet, zwischen Aicherleben und dem Egelsee Misling, feuchter Mischwald, ca. 680m, 8147/3, 07.06.1998, leg./det. CS/LI, Herbarium CS/LI. – Nördliche Kalkalpen, Windischgarstner Becken, Rossleithen, Lengau, feuchter Waldrand, ca. 550m, 8251/4, 19.05.2006, vid. OS.
Salzburg: Flachgau, Grödig, St. Leonhard, östlicher Hangfuss des Untersberges, feuchter Wegrand im Mischwald, ca. 560m, 8244/3, 10.06.2006, vid. OS.
Equisetum View in CoL telmateja bildet gewöhnlicherweise getrennte generative und vegetative Sprosse aus, nur selten entstehen Sporophyllstände auch auf den vegetativen Trieben ( FISCHER et al. 2005). Letztgenannte Abweichungen wurden in der Literatur als var. serotinum View in CoL beschrieben und je nach morphologischen Ausbildungen weiter in Formen bzw. Monstrositäten unterteilt (vgl. DÖRFLER 1889). Auch wenn diese Sonderbildungen keinen systematischen Wert aufweisen (DOSTÁL 1984), so soll doch zumindest erneut auf sie aufmerksam gemacht werden, zumal sie überaus auffällige Naturerscheinungen darstellen. Aus Salzburg wurde die var. serotinum View in CoL unseres Wissens bislang erst einmal von F. Vierhapper nachgewiesen (vgl. FRITSCH 1892), für Oberösterreich liegen mehrere Angaben vor (vgl. z.B. DÖRFLER 1889).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.