Protaetia cuprea, Mitter, 2019
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.3762563 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.3804294 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A18C6A-FFEA-AA78-FF0F-FD1B1C2D7AD1 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Protaetia cuprea |
status |
subsp. nov. |
Protaetia cuprea nov.ssp. dimitria MITTER, 2018
H o l o t y p u s: ♂, Stavros, 26.6.2017, leg. Heinz Mitter, in coll. Heinz Mitter .
P a r a t y p e n: Umgebung Mesi, 21.6.2017, 7 Ex. und 24.6.2017, 4 Ex.; Umgebung Kourounochori , 21.6.2017, 23.6.2017 und 25.6.2017, 2 Ex. ; Umgebung Agia ̕s Tower, 21.6.2017, 2 Ex. ; Bazeos Tower , 22.6.2017 ; Plaka , 5 m, 23.6.2017 ; Sifones , 24.6.2017, 6 Ex. ; Stavros , 25.6.2017, 3 Ex, und 26.6.2017, 3 Ex. ; Danakos , 27.6.2017, alle leg. und in coll. Heinz Mitter.
Vereinzelt an mehreren Orten der Insel zu finden. Die neue Unterart ist wesentlich rötlicher gefärbt als alle bisher bekannten Subspezies; vor allem die Schultern weisen fast stets einen rötlichen Wisch auf. Die Ränder des Scutellums und die Flügeldeckennaht sind von gleicher Farbe wie die übrige Oberseite (nicht purpurrot wie häufig bei ssp. obscura ); die gesamte Oberseite ist ausserdem etwas stärker punktiert. Von der auf Euböa vorkommenden ssp. obscura ist sie dadurch relativ leicht zu unterscheiden. Ausserdem ist die Färbung des Kopfes bei der neuen Unterart zwar auch etwas rötlich, aber nicht so extrem auffällig wie bei der ssp. obscura .
Die seitlichen Fortsätze der Parameren sind nicht so spitzwinkelig wie bei der vorhin erwähnten ssp. obscura ( Abb. 6-9 View Abb View Abb ).
D e r i v a t i o n o m i n i s: Nach Demeter, der griechischen Göttin der Fruchtbarkeit benannt, welcher der berühmteste Tempel in Naxos gewidmet war.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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