Aphaereta tricolor PAPP
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5429520 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/039F87E8-FFC7-FFF8-93F5-34B7DA2389BE |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Aphaereta tricolor PAPP |
status |
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Aphaereta tricolor PAPP View in CoL ( Abb. 42-45 View Abb )
Aphaereta tricolor PAPP 1994 View in CoL - Acta zool. Ac. Sci. hung. 40 (2): 138,.
U n t e r s u c h t e s M a t e r i a l: Korea, Prov. South Pyongan Pyongyan , city park, 1. Sept. 1971. No. 227 leg. S. Horvatovich et J. Papp, Holotype, Aphaereta tricolor View in CoL nov.sp. Papp J. 1993, Hym. Typ. No. 7546, Museum Budapest, 1.H o l o t y p e: Museum Budapest.
V e r b r e i t u n g: Nordkorea.
: Körperlänge: 1.4 mm.
Kopf: 2 mal so breit wie lang, 1.7 mal so breit wie das Gesicht, 1.4 mal so breit wie das Mesoscutum, 2.7 mal so breit wie das T1. Augen unbedeutend vorstehend, 2 mal so lang wie die Schläfen, letztere gerundet, Toruli voneinander etwas weiter entfernt als ihr Durchmesser, ihr Abstand von den Augen so gross wie ihr Durchmesser, Hinterhaupt schwach gebuchtet. Oberseite fast kahl. Ocellen wenig vorstehend, Abstand zwischen ihnen wenig grösser als ihr Durchmesser, Abstand eines Ocellus vom Auge wenig grösser als das Ocellarfeld breit, Epicranialfurche reicht zwischen die Ocellen. Gesicht 1.6 mal so breit wie hoch, besonders in der Mitte vorgewölbt, fast kahl, kein Mittelkiel, Augenränder parallel. Tentorialgruben klein. Clypeus 1.5 mal so breit wie hoch, schwach gewölbt, unterer Rand nur schwach gebogen, mit wenigen Haaren, Epistomalfurche tief und glatt. Mandibel 1.5 mal so lang wie breit, fast parallelseitig, oben und unten gerandet, Z2 spitz und weit vorstehend, Z1 und Z3 apikal stumpf, rechte Winkel zwischen den Z, aus Z3 entspringt ein kurzer Kiel; Aussenfläche gewölbt, glatt, mit wenigen Haaren unten; Maxillartaster kürzer als der Kopf hoch, 4 G erkennbar. Fühler länger als der Körper, 20-gliedrig; G2 1.5 mal so lang wie G1 und 7 mal so lang wie breit, die folgen- den nur wenig kürzer werdend, etwa G5 5 mal, Gv 3 mal so lang wie breit; die G mässig deutlich voneinander getrennt, die Haare höchstens so lang wie die G breit, in Seitenansicht 2 Sensillen erkennbar.
Mesosoma: 1.33 mal so lang wie hoch, Oberseite gewölbt. Mesoscutum 1.4 mal so breit wie lang, vor den Tegulae rund, Notauli vorn tief eingedrückt, etwas gekerbt, reichen auf die Scheibe, erlöschen kurz vor der runden Dorsalgrube, gehen in die vollständigen Randfurchen über, diese bis zu den Tegulae gekerbt. Praescutellarfurche geteilt, jedes Seitenfeld trapezförmig, so lang wie breit, glatt. Scutellum so breit wie lang, hinten breit abgerundet und stösst breit an einen schmalen postscutellaren queren Streifen. Postaxillae innen gestreift. Seitenfelder des Metascutum glatt, keine mittlere Lamelle. Propodeum mit starkem Basalkiel, dahinter eine schmale Areola, der vordere glatte Teil nur schwach gewölbt und etwa horizontal, dahinter schräg abwärts geneigt und mit unregelmässigen Falten, seitlich mit starken, unregelmässigen Kanten und gekerbten Randfurchen. Vordere- und hintere Furche der Seite des Pronotum verwaschen gekerbt. Sternaulus sehr breit, gerade, mit zahlreichen queren Falten, vordere und hintere Mesopleuralfurche glatt, Subalarfeld ohne Skulptur. Metapleurum gewölbt, glatt, vorn niedergedrückt, der hintere Kragen mit queren Falten, Submetapleuralzahn unscheinbar. Hinterschenkel 5 mal so lang wie breit.
Flügel: st sehr schmal, geht allmählich in den Metakarp über und bildet mit diesem nahezu eine einheitliche vordere Flügelrandader, r1 viel länger als st breit, aber etwas kürzer als ihr Abstand von der Basis des st, einen stumpfen Winkel mit r2 bildend, r2 2 mal so lang wie cq1, r3 3 mal so lang wie r2, am Ende schwach nach innen gebogen, R endet an der Flügelspitze, Cu2 distad wenig verjüngt, nr wenig länger als d, nv postfurkal und geht im Bogen in a über, B fehlt. Hinterflügel sehr schmal, die Adern nur als Falten angedeutet, nur eine vordere Randader in der basalen Hälfte ausgebildet, die Borsten am Hinterrand so lang wie der Hinterflügel breit.
Metasoma: T1 1.5 mal so lang wie breit, hinten 1.5 mal so breit wie vorn, Stigmen vor der Mitte, Dorsalkiele deutlich, konvergierend, reichen über die Mitte hinaus, erreichen aber einander nicht; Oberfläche glänzend, nur uneben. Bohrerklappen wenig länger als das T1. Hypopygium nur wenig zurückgezogen.
Färbung: Rötlich: Mesoscutum, Seite des Pronotum, Mesopleurum. Geschwärzt: Kopf und Fühlergeisseln. Gelb: Scapus, Pedicellus, Anellus, Mundwerkzeuge, alle Beine, Tegulae, Flügelnervatur, T1 und der Rest des Metasoma mehr oder weniger. Flügelmembran hyalin.
: Unbekannt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
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Phylum |
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Class |
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Family |
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Genus |
Aphaereta tricolor PAPP
Fischer, M. 2008 |
Aphaereta tricolor
Fischer 2008 |
Aphaereta tricolor
PAPP 1994 |