Forma murorum
publication ID |
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DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6506449 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/039F87BE-6561-9933-45AA-A8A4FB2E28A7 |
treatment provided by |
GgServerImporter |
scientific name |
Forma murorum |
status |
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258. H. murorum L. em. Hudson ( H. silvaticum Z.)
Cat. 234.
Diese auch im Wallis verbreitetste Art ist, z. T. wohl gerade wegen der Häufigkeit ihres Vorkommens, verhältnismässig wenig beobachtet und gesammelt worden. Der ungeheure, grossenteils aber subtile Formenreichtum und die damit verbundene Schwierigkeit der Determinierung von Unterarten ist ein weiterer Grund dafür, dass H. murorum von den Sammlern gerne Übergängen wird.
Die im. Nachstehenden aufgeführten Fundorte können darum kaum als repräsentativ gelten. Sie sind mehr oder weniger zufälliger Natur und geben kein befriedigendes Bild von der Verbreitung: diese ist, wenigstens was die Hauptarten betrifft, in Wirklichkeit viel grösser.
ZAHN unterscheidet in seiner letzten Bearbeitung der Gattung Hieracium. (Synopsis) von H. murorum 368 mitteleuropäische Unterarten. Von diesen gibt er 56 Heimatrecht im Kanton Wallis. Bei vielen von ihnen handelt es sich - wie auch anderwärts bei ZAHN- um taxonomisch höher bewertete, früher als Varietät beschriebene Formen. Nicht wenige sind bisher nur von einem einzigen Fundort im Wallis nachgewiesen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.